Hallo Nero!
Leider haben wir von den Weihnachtspäckchen der Perrerahunde, die in anderen Tierheimen unterkommen konnten, gar nichts bekommen - außer von Protectora Amalos/Galga Mora. Ich bekam lediglich die Auskunft, dass die Päckchen angekommen sind und die Hunde sich sehr gefreut haben.
Es tut mir wahnsinnig leid - es liegt jedoch leider nicht in meiner Macht ...
Ich war übrigens auch wahnsinnig enttäuscht darüber ...!
Liebe Grüße zur Nacht, Karin

Schade, es wäre vor allem für die Kinder eine so schöne Bestätigung gewesen! Leider nicht zu ändern. Nero, drück mal deine beiden und tröste sie damit, dass die Päckchen heil angekommen sind und den Hunden grosse Freude in den Tierheimalltag gebracht haben. Sie sollen sich aber jetzt bloß nicht entmutigen lassen...

Ja genau - ich habe ebenfalls von allen ein "Ja klar" bekommen, als ich allen "Außenstellen" mitteilte, dass wir Fotos benötigen! Ich habe ihnen noch extra erläutert, dass natürlich einige Kinder mit besonders viel Liebe und Emotion und Liebe zu den von ihnen ausgesuchten Hunden gesammelt und gepackt haben und dass [i]besonders[/i die Kinder das sehen müssen, wie die Geschenke bei den von ihnen erwählten Hunden ankommen!
Ich muss schon sagen - ich bin doch sehr enttäuscht ...
Für die nächste Weihnachtspäckchen-Aktion werden wir dann eben einfach nur noch die Hunde, die IN der Perrera sind, bedenken...

Keine Sorge, krieg schon nix in den falschen Hals.
Ich denk halt auch, die Hunde in den spanischen Außenstellen haben schon deutlich mehr als die Hunde in der Perrera.
Dennoch hatte ich bei dieser Päckchenaktion ein bisschen ein schlechtes Gewissen ihnen gegenüber, denn immerhin hatten diverse von ihnen schon recht lange (Suker = mehr als 1 Jahr - und zu seiner Perrera-Zeit gab es noch keine Maria Jose oder die anderen dort, sondern lediglich Pedro und die Arbeiter) oder besonders heftig (Peli - man denke daran, dass er als "gefährlich" bezeichnet wurde - wer weiß, wie aus diesem Grunde dort mit ihm umgegangen wurde bzw. was man ihm angetan haben musste, damit er diesen Eindruck erweckte) unter der dortigen Situation gelitten und ausgehalten. Das war dann die Triebfeder, sie auch in die Päckchenaktion mit einzubeziehen. Schade, dass die sie betreuenden Menschen das daraus machen, denn ich kann mich gut in die Menschen, Kinder, hineinversetzen, die mit Eifer und vor allem einem großen Herz, gefüllt mit Liebe gerade für das ausgesuchte Tier, sehnsüchtig darauf warten die endlich glücklichen Augen "ihres" Hundes zu sehen - und damit auch von der ebenso vorhandenen Sorge um das Tier sich befreien zu können.
... Ach Herr je - ich merke schon wieder, wie mir das alles eigentlich doch an die Nerven geht ...