Wir haben nicht schlecht gestaunt, als unser "Perrera-Mädchen" Maria José eine Mail schickte, in der sich das Foto einer Spende befand - denn aus Deutschland war sie nicht.
Ein Spanier aus der Region brachte einen Sack Futter und Parasitenmittel für unsere Hunde in die Perrera.
Die Freude war groß, denn es ist keine Selbstverständlichkeit, dass die Einheimischen Interesse an den Insassen einer Tötungsstation zeigen.
Ein kleiner, aber feiner Erfolg für unsere Vereinsarbeit und die Aufklärung, die wir vor Ort leisten.
Vielleicht folgen diesem Schritt noch viele weitere - wir geben die Hoffnung nicht auf und freuen uns nun erst einmal über diese tolle Geste! :-)